Nistkästen aufgehängt!

 

 

 

Heute war es soweit! Die Nistkästen wurden den Gewinner/innen übergeben und in den meisten Fällen auch gleich aufgehängt. Statt im Wahlkampf Kugelschreiber, Blocks etc. zu verteilen, hatten sich die Kandidaten der CDU dafür entschieden, Nistkästen zu verlosen und auch – wenn gewünscht – aufzuhängen. Ganz herzlichen Dank an das Montageteam Sandra und Christian Witte sowie Sören Eggers. 👍

Verlosung – Nistkasten-Standorte

Das Ergebnis der Auslosung steht fest. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnerinnen und Gewinnern:

Christa Dahl, Horst Karjoth, Gunda Klöhn, Martina Lürßen, Hannelore Maack, Jutta Neuer, Michael Rehaag, Mareike Sarau, Sabrina Schmidt-Rindfleisch, Sandra Witte.

Noch im Herbst werden alle Nistkästen an den gewünschten Bäumen angebracht. Zu diesem Event sind alle Gewinnerinnen und Gewinner herzlich eingeladen.

Wahl zum Gemeinderat Radbruch – überragendes Ergebnis

Das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat Radbruch war für alle Kandidierenden der CDU-Liste, die für den Gemeinderat Radbruch ihren Hut in den Ring geworfen haben, ein Grund zu großer Freude.

Am 12. September der Wahltag! Bis zum späten Abend warteten wir auf das Ergebnis. Und dieses Ergebnis hat uns zum einen überrascht, zugleich sehr dankbar gemacht und uns zum anderen überaus gefreut. Mit 44,78 % ziehen wir als stärkste Fraktion in den Gemeinderat Radbruch ein; mit einem Vorsprung vor unserem nächsten Mitbewerber von knapp 10 %. Eine tolle Team-Gesamtleistung unserer 18 Kandidaten.

Unser Bürgermeister, Rolf Semrok, erreichte sein persönlich bestes Wahlergebnis mit 731 Stimmen und liegt damit vor allen anderen Kandidaten/innen.  Die Wahlbeteiligung in Radbruch, der zweithöchsten in der Samtgemeinde Bardowick, betrug 72,71 %. Unser besonderer Dank gilt unseren Wähler/innen. Denen, die uns nicht gewählt haben, versichern wir, dass wir uns zum Wohle aller für Radbruch im Zusammenwirken mit allen Parteien und dem Einzelbewerber einsetzen werden.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass Dr. Verena Corsini  in den Samtgemeinderat und Inge Schmidt in den Kreistag gewählt wurden.

Gemeindewahl Radbruch 2021

Feuerwehrgerätehaus – erster Spatenstich!

Ein besonderer Tag für Radbruch, so beschrieb unser Bürgermeister, Rolf Semrok, den Akt des ersten Spatenstiches zum Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses. Pünktlich verzogen sich die Regenwolken und die Sonne strahlte. Heute Nachmittag, 17.00 Uhr, war es soweit, allen voran griffen tatkräftig und schwungvoll Arndt Conrad, Geschäftsführer der SamBa-Bau Infrastruktur GmbH, Rolf Schröder, Architekt, Marcel Kroenig, stellv. Ortsbrandmeister, und Rolf Semrok, Bürgermeister, zur Schaufel; unterstützt durch Mitglieder des Samtgemeinderates. Arndt Conrad informierte über die geplante Zeitschiene bis zur Fertigstellung. Demnach soll Weihnachten der Bau geschlossen und im Sommer 2022 fertiggestellt sein. Das zu hören, freute nicht nur die anwesenden Feuerwehr-Kameradinnen und -Kameraden.

100. Todestag von Schäfer Philip Heinrich Ast

Vor 100 Jahren starb am 15. August 1921 Schäfer Ast in Radbruch

Dieses Datum nahmen unser Bürgermeister Rolf Semrok und der stellv. Gemeindedirektor Dirk Boks für die Gemeinde Radbruch zum Anlass, dem wohl bekanntesten und berühmtesten Bürger Radbruchs zu gedenken und mit einer Ausstellung in der Dorfmitte zu ehren.

Radbruch erlangte durch Schäfer Philipp Heinrich Ast (geboren am 4. April 1848 in Gronau an der Leine, gestorben am 15. August 1921 in Radbruch) und seine erfolgreiche und ungewöhnliche Behandlungsmethode eine enorme Bekanntheit. Er kam wohl 1873, u.a. der Liebe wegen, nach Radbruch. Er heiratete 1873 die Hebamme Anna Dorothea Ahlers. Zuerst arbeitete er als Schäfer und Schafscherer bis seine Heilkunst immer mehr Raum in seinem Leben einnahm.  Zu Spitzenzeiten behandelte Schäfer Ast bis zu 1.000 Patienten täglich, die vornehmlich per Bahn anreisten. Das Leben im bis dahin eher beschaulichen Radbruch änderte sich. Landwirte, die mit ihren Kutschen die Anreisenden vom Bahnhof zum Astschen Anwesen beförderten, Gasthöfe, die sich in bescheidenem Maße um die Wartenden kümmerten, in dem sie Getränke anboten, Stühle und Strohsäcke für die Übernachtung vermieteten, profitierten von dem Ansturm.

Wer mehr über Schäfer Ast wissen möchte, findet unter Wikipedia einiges und es gibt Literatur z.B. von Walter Ebel „Der Wunderdoktor von Radbruch“.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Resolution Grundschule

Die Grundschule Radbruch muss nach den Vorgaben des Gesetzgebers eine Ganztagsschule werden.

Die zuständige Samtgemeinde Bardowick hat durch einen Architekten prüfen lassen, ob ein Umbau bzw. eine Erweiterung der vorhandenen Schule möglich ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist in der Sitzung des Schulausschusses der Samtgemeinde am 03.06.2021 vorgestellt worden. Danach ist ein Um- bzw. Erweiterungsbau nicht möglich. Es wäre aber möglich, auf dem jetzigen Spielplatz der Schule ein zweigeschossiges neues Schulgebäude zu errichten, dann die vorhandene Schule zurückzubauen und dort eine Mensa zu bauen und den Spielplatz herzustellen.

Nach intensiver Diskussion im Schulausschuss, auch über einen alternativen Standort im Zusammenhang mit dem geplanten Bürger- und Sportpark in Radbruch, wurde vereinbart, eine Alternativenprüfung der Standorte durchzuführen.
Die politischen Parteien waren sich einig, dieses für die Zukunft unserer Kinder so wichtige Thema aus dem Kommunalwahlkampf herauszuhalten.

Nun hat aber Herr Gründel, bevor die Alternativenprüfung der Standorte überhaupt begonnen hat, eine Resolution in den Rat eingebracht, die den Neubau auf dem jetzigen Standort präferiert und die Samtgemeinde um eine zügige Umsetzung des Neubauprojektes auf dem jetzigen Schulstandort bittet, und damit das Thema doch in den Kommunalwahlkampf gebracht.
Auch die Schulelternvertetung und die Schulleitung hat sich, wie sie sagen, aus „Vernunftsgründen“ für den Neubau auf dem jetzigen Schulgelände ausgesprochen. Viele sehen das Zusammenwirken mit dem Sportpark als die zukunftsfähigere und bessere Lösung, haben aber die Sorge, dass die Prüfung noch offener Fragen so viel Zeit beansprucht, dass zwischenzeitlich andere Schulstandorte in der Samtgemeinde vorgezogen werden und die jetzt gerade gebaute Zwischenlösung in Containern länger dauert als vorgesehen.

Wir stehen dem Schulneubau auf dem jetzigen Standort derzeit kritisch gegenüber. Wir können uns kaum vorstellen, wie man direkt an einer laufenden Schule einen Neubau errichten will, ohne dass erhebliche negative Auswirkungen auf den Schulbetrieb entstehen. Der Bau einschließlich Rückbau, Bau einer Mensa und Neugestaltung des Spielplatzes wird bestimmt 3 Jahre dauern. In dieser Zeit müssen nicht nur die Schulkinder den Baulärm aushalten, auch die Anlieger sind davon betroffen und müssen den Bauverkehr durch die Siedlung über den Immenweg und den Hans- Eidig-Weg ertragen.

Daher wollen wir zunächst die von der Samtgemeinde angekündigte Standortanalyse durch ein unabhängiges Planungsbüro, bei der nicht nur der Bestandsstandort und der Sportpark, sondern auch noch weitere Flächen in Radbruch auf ihre Eignung für einen Schulneubau mit sorgfältiger Betrachtung und Bewertung aller Vor- und Nachteile abwarten, bevor wir uns für einen Standort positionieren und dessen Realisierung unterstützen.

Die Samtgemeinde hat uns mitgeteilt, dass ohnehin noch viele Fragen hinsichtlich der Finanzierung, der Förderung, des Raumprogramms, des Baustandards, der möglichen Beteiligung der Gemeinden an den Kosten, des Vergabeverfahrens für die Planungsleistungen etc. zu klären sind, und dafür deutlich mehr Zeit benötigt wird als für die Standortanalyse in Radbruch. Die Samtgemeinde schließt daher negative Folgen für die Grundschule in Radbruch durch die nun durchzuführende Prüfung von Standortalternativen definitiv aus.

Wir meinen, dass eine solche sorgfältige Prüfung zwingend geboten ist, eine vorschnelle politisch motivierte Vorfestlegung nicht der richtige Weg ist und werden daher die Resolution von Herrn Gründel nicht mittragen. Was bei nicht sorgfältig zu Ende geplanten Maßnahmen herauskommen kann, haben wir leidvoll am Beispiel Kindergarten erlebt: Der von Herrn Gründel geplante Anbau an den Kindergarten war schon bei Fertigstellung zu klein.


Eure CDU-Fraktion

Luftfilter in unseren Schulen

Dieses Thema wird seit langem sehr emotional und kontrovers diskutiert. Seit vorgestern wissen wir, dass die bestehende Fördermöglichkeit des Landes von mobilen Luftfilteranlagen für eingeschränkt belüftbare Unterrichtsräume durch die Förderung von Anlagen zur Verbesserung des regelmäßigen Lüftens ergänzt wird, z.B. durch Förderung einfacher Zu-/Abluftanlagen (Fensterventilatoren) oder automatisierte kontrollierte Fensterlüftungen, und zwar für die Klassen 1 bis 6. Die Klassen 1 bis 6 deshalb, weil Kinder von 6 bis 12 Jahren bisher kein Impfangebot erhalten.

Laut unserem Samtgemeindebürgermeister, Heiner Luhmann, wird sich die Verwaltung bezüglich der Belüftungsanlagen in den Grundschulen der Samtgemeinde um Fördermittel bemühen und die Ausschreibungsmöglichkeiten und die technischen Voraussetzungen prüfen. Aber die entsprechenden Richtlinien des Landes liegen noch nicht vor und ohne die geht es nicht.

Es bleibt abzuwarten, wie schnell die Maßnahmen umgesetzt werden können, weil vermutlich ein Run auf die benötigten Filteranlagen, die Ventilatoren, die ganz einfachen Materialien wie Kabel etc. und nicht zuletzt auf die Handwerker, die den Einbau erledigen, einsetzen wird. Wir alle wissen, wie schwierig aktuell die Situation im Baubereich ist.

Wir werden, so befürchte ich, uns gedulden müssen. Aber habe ich auch noch die deutliche Aussage von Frau Dr. Wunderlich (Gesundheitsamt Landkreis Lüneburg) im letzten Jugendhilfeausschuss des Landkreises in Erinnerung, wo die Belüftung der Klassenräume auch Thema war. Sie sagte, am wirkungsvollsten sei das Lüften der Klassenräume wie bisher im Rhythmus 20-5-20 Minuten. Kein Belüftungsgerät ersetze das Lüften durch das Öffnen der Fenster. Und das Bundesumweltamt schreibt: Die besten Luftfilter sind geöffnete Fenster.

Die Diskussion über den richtigen Weg, in welcher Art die Belüftung in den Klassenräumen erfolgen soll/kann, welche am effektivsten ist, wird uns noch länger begleiten.

Grundschule Radbruch – welcher Standort

Die Grundschule Radbruch soll bis 2026 zu einer Ganztagsschule umgewandelt werden. Das bedeutet, dass das Raumkonzept für einen derartigen Schulbetrieb im jetzigen Gebäude nicht ausreicht.

In der vergangenen Woche wurde im Schulausschuss der Samtgemeinde Bardowick, die Schulträger unserer Grundschule ist, diese Angelegenheit zum ersten Mal thematisiert. Herr Architekt Horn hatte die Aufgabe festzustellen, ob die Grundschule am jetzigen Standort erweitert oder aufgestockt werden kann.  Das ist wirtschaftlich und schulpädagogisch nicht möglich.

Der Platz am alten Standort reicht aber für einen Neubau aus, so das Fazit von Architekt Horn. Lt. ersten Überlegungen bedeutet das, dass ein zweistöckiges Gebäude am Ende des Schulgrundstückes auf dem jetzigen Spielplatz errichtet und das alte Schulgebäude dann abgerissen wird, um wieder einen Spielplatz zu ermöglichen.  Eine Mensa würde separat auf dem Grundstück errichtet. Bei einer Bauzeit von 4-5 Jahren geht diese Lösung natürlich mit erheblichen Belastungen für den Schulbetrieb einher. Die alte Schulsporthalle bleibt dabei erhalten und soll weiter genutzt werden.

Seitens unseres Bürgermeisters Rolf Semrok wurde in früheren Rücksprachen mit Elternvertretern und Schulleitung ein anderer Standortvorschlag favorisiert, und zwar die Ansiedlung der neu zu errichtenden Grundschule auf dem Gelände des Sportparks. So können Synergieeffekte in Verbindung mit den Sportflächen des Sportparks für die Schüler erreicht werden. Lediglich der ebenfalls erforderliche Umzug und Neubau der Schulsporthalle, die auch auf dem Sportgelände zu errichten wäre, kann aufgrund der Kostensituation der Samtgemeinde nicht Zug um Zug erfolgen.

Aufgrund unvollständiger Informationen von Schulleitung und Elternvertretern über den Sachstand des Bebauungsplanes für den Sportpark und die Verhandlungen zur Nutzung des Grundstücks hat die Schulleitung der Grundschule Radbruch einen Antrag an die Verwaltung der Samtgemeinde gestellt, die Schule am alten Schulstandort zu errichten. Begründet wurde dieses vorrangig mit der Ungewissheit, ob der Sportpark zeitnah realisiert werden kann und am neuen Standort nicht gleich eine Sporthalle zur Verfügung steht.

Auch der Ausschussvorsitzende Achim Gründel ließ leider die nötige Neutralität bei diesem so wichtigen Thema vermissen und bezeichnete die Planungen des Büros Horn zum Neubau auf dem Bestandsgrundstück als Vorzugslösung von 9 Varianten, bei denen er auch den Sportpark erwähnte. Eine Vorzugslösung kann es aber nur geben, wenn die Varianten gegeneinander abgewogen werden. Das ist beim Standort Sportpark bisher nicht geschehen, wie auch Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann bestätigte.

Das Resultat der Ausschusssitzung: Inge Schmidt konnte zumindest erreichen, dass die Standortfrage noch einmal betrachtet wird, z.B. wie lange das Genehmigungsverfahren sowohl für den einen als auch den anderen Standort dauert. Feststeht, dass auch am jetzigen Standort der B-Plan geändert werden muss und dass mitnichten in Kürze mit dem Schulneubau begonnen werden kann. Ausschreibungsverfahren sind einzuhalten, die ihre Zeit dauern. Auf jeden Fall ist Zeit da, die Überlegungen hinsichtlich des einen oder anderen Standortes anzustellen.

Horst Karjot vom TSV und unser Bürgermeister Rolf Semrok wiesen zum Schluss noch einmal auf die einmalige Chance, gemeinsam eine neue Schule und neue Sportanlagen an einem Standort zu errichten hin und betonten die dabei für beide Seiten entstehenden Synergieeffekte. Bürgermeister Rolf Semrok stellte ausführlich den Sachstand und den Fahrplan für einen B-Plan Schule im Sportpark vor.  Dieser könnte im Frühjahr 2022 fertig sein. Das Grundstück für den Sportpark steht der Gemeinde ab dem 01.10.2021 zur Verfügung. Durch die zugesagten Fördermittel kann auch zügig mit dem Parkteil des Sportparks begonnen werden. Die weitere Diskussion erfolgt in einer der nächsten Schulausschuss-Sitzungen, denn die Samtgemeindeverwaltung hat ein transparentes Verfahren versprochen.

Baugenehmigung für das neue Feuerwehrgerätehaus

 
Die zweite gute Nachricht dieser Woche! Endlich liegt die Baugenehmigung für das neue Feuerwehrgerätehaus vor. (Unser Bürgermeister, Rolf Semrok, berichtete in der Dorfmail darüber). Baubeginn ist noch in diesem Jahr lt. Samtgemeindeverwaltung. Das neue Feuerwehrgerätehaus wertet den Feuerwehrstandort Radbruch auf, bietet den Kameraden/innen ganz andere Möglichkeiten, ihren Dienst zu verrichten. Das reizt vielleicht auch andere Bürgerinnen und Bürger, Mitglied der Feuerwehr zu werden.
 
Am Mittwoch fand auf Einladung des Planungsbüros Patt das erste Treffen der AG Dorfmitte statt. Hier wurden die ersten Ideen zur Neugestaltung der Dorfmitte und damit auch zur Nachnutzung des alten Feuerwehrgerätehauses gesammelt. Ein bunter Strauss ergab sich, wie z.B. Gemeindebüro? Kulturhalle?
 
Interesse am Mitmachen? Jede/r Radbrucherin/er ist der AG Dorfmitte herzlich willkommen.

Hoffnungsvolle Entwicklung

Hoffnungsvolle Entwicklung für unseren Dorfladen

Endlich Bewegung in einer unserer Herzenangelegenheiten “Dorfladen in Radbruch”. Thomas Werner, kein fremder Immobilienmakler, sondern Radbrucher, konnte das Gebäude in der Dorfmitte von Herrn Seibel erwerben. Wir freuen uns und wünschen Thomas eine gute Hand in allen Dingen, die jetzt anstehen, so dass -wie angekündigt- eventuell und mit ganz viel Optimismus schon Mitte 2022 wieder in “unserem” Laden eingekauft, Kaffee getrunken und Kultur getankt werden kann.

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