Unser Kandidat für die Bundestagswahl 2025
Dr. Marco Schulze ist unser Kandidat für die Bundestagswahl 2025! Volles Haus in Dahlenburg. 270 CDU Mitglieder haben am 27.09.2024 mit dem Ergebnis abgestimmt, dass
Dr. Marco Schulze aus Neetze den Wahlkreis Lüchow–Dannenberg/Lüneburg bei der Bundestagswahl in 2025 vertreten soll.
Mit 164 Stimmen setzte sich der 41-jährige ganz klar im ersten Wahlgang durch. Auf den weiteren Plätzen folgten Christian Carmienke 57 Stimmen, Uwe Dorendorf 28 Stimmen und mit Eckhard Pols 21 Stimmen.
„Marco Schulze ist ein Kind der Region. Aufgewachsen in Neetze und seit vielen Jahren politisch und ehrenamtlich aktiv. Beruflich verfügt er über mehrjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft und kennt die Herausforderungen vor denen unsere Unternehmen stehen ganz genau. Und als Vater von zwei Töchtern weiß er, was sich Familien von der Politik wünschen“, so Felix Petersen Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Lüneburg.
Mitgliederversammlung am 17. Juni 2024
Im Rahmen unserer Mitgliederversammlung wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft in der CDU Wilhelm Eggers, Holger Lütjens, Jürgen Sasse, Christof Schulze und Rolf Semrok geehrt. Verhindert waren leider Hans-Joachim Bohlmann, Wolfgang Dittmer und Volker Kruse.
Auf der Tagesordnung stand ebenfalls die Wahl des Vorstandes. Als Vorsitzende wurde Inge Schmidt bestätigt; als stellvertretende Vorsitzende Töns Holste und Rolf Semrok, als Beisitzer Hendrik Krämer und Torsten Lühr, als Schriftführer Dr. Tobias Hillegeist und als Mitgliederbeauftragte Dr. Verena Corsini gewählt.
9. Juni 2024 – Wahl zum Europäischen Parlament
Brüssel ist so weit weg und dennoch bestimmen die dort getroffenen Entscheidungen unser Leben. Nun kann man sagen, die machen doch nur was sie wollen und ich habe keinen Einfluss. Das stimmt nicht!
Mit unserer Stimme geben wir unserem Willen Gewicht.
Auch wenn wir nur eine Stimme haben, verschaffen sich viele Stimmen Gehör. Wir wollen der CDU im Europäischen Parlament mehr Einfluss geben und zwar braucht es nicht überall mehr Europa. Es braucht ein Europa, das sich auf seine Kernaufgaben konzentriert und darin besser wird.
Dafür stehen wir in der CDU:
FREIHEIT – FRIEDEN – SICHERHEIT
Für Wirtschaftswachstum, sichere Energie und gutes Klima
Fortschritt und persönliches Wachstum durch Europa
Solide Finanzen und eine starke Wirtschaft für Europa
Europa ist zu wichtig für falsche Politik. Denn Europa schützt unsere Freiheit, unsere Sicherheit, unseren Wohlstand. Die Ampelparteien scheitern daran, Deutschland gut zu regieren. Sie dürfen in Europa nicht noch mehr Verantwortung übernehmen.
Und keine AfD für Deutschland. Und auch nicht für Europa.
Unsere CDU-Kandidatin ist Lena Düpont MdEP.
Sie ist 38 Jahre und seit 2019 unsere Frau für Europa in Brüssel.
Ihre politischen Schwerpunktthemen sind die europäische Innen- und Sicherheitspolitik, Asyl und Migration, Agrarpolitik, Europäische Integration. Sie ist Vorsitzende des Frontex-Kontrollgremiums und Innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe.
Sie macht in Brüssel einen sehr guten Job. Anlässlich unseres Grünkohlessens im November vergangenen Jahres war sie unser Gast im Gasthaus Sasse – siehe Foto.
Sie ist die Richtige und verdient unsere Unterstützung.
Wintertreffen in der alten Radbrucher Försterei
Wie in jedem Jahr, wenn die Temperaturen niedrig sind, trafen sich Mitglieder und Freunde unseres Ortsverbandes zu einer gemütlichen Runde mit leckerer Gulaschsuppe und heißen und kalten Getränken in der alten Revierförsterei.
Zu Gast war in diesem Jahr unser Samtgemeindebürgermeister, Heiner Luhmann, der über aktuelle politische Entwicklungen in der Samtgemeinde berichtete. So soll in den nächsten Wochen endlich die Baugenehmigung für die Radbrucher Kinderkrippe durch den Landkreis erteilt werden. Wenn alles gut geht, könnte Ende des Sommers mit dem Bau begonnen werden.
Ein herzliches Dankeschön an Holger Robrahn dafür, dass wir uns wieder in der Försterei stimmungsvoll bei Kienholz-Beleuchtung und Feuerschale im Außenbereich treffen konnten.
Wassermanagement in Radbruch
Wie stellen wir uns in Radbruch auf die immer öfter stattfindenden Extremwetterlagen Starkregen oder starke Trockenheit ein? Was können wir tun, um das Wasser, das immer öfter in großen Mengen und in kurzer Zeit aus den Wolken fällt, in den Gräben oder gar auf entsprechenden Flächen zu sammeln, um dann bei Trockenheit drauf zurückgreifen zu können? Dazu hatte Sören Eggers einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat gestellt. Wir vom Ortsverband Radbruch wollten das Thema intensiver betrachten und luden deshalb Alexander Blume, Mitglied im Umweltausschuss des Kreistages und Kuratoriumsmitglied der Naturschutzstiftung des Landkreises Lüneburg, zu unserem Stammtisch ein.
Er informierte uns über mögliche Vorgehensweisen, was dabei zu bedenken sei und darüber, dass der Landkreis sich auf den Weg gemacht habe, einen Wassermanagement-Plan zu entwickeln, der eigentlich Ende des Jahres 2023 vorgestellt werden solle. Vermutlich werde es aber noch länger dauern.
Um diesen Fragen weiter auf den Grund zu gehen, planten unser Bürgermeister, Rolf Semrok, und Gemeinderatsmitglied, Sören Eggers, ein Gespräch mit der Unteren Naturschutzbehörde. Dieses Gespräch hat in der Zwischenzeit stattgefunden. Über das Ergebnis folgendes berichtet werden:
Bestätigt wurde, dass der Landkreis Lüneburg in Kooperation mit dem Landkreis Uelzen und der Landwirtschaftskammer einen Wassermanagementplan erarbeitet. Unterstützt wird der Landkreis durch das Büro Consulaqua aus Hildesheim. In diesem Wassermanagementplan werden auch die von uns angesprochenen Themen behandelt. Der Wassermanagementplan soll zum Jahresende 2023 fertig sein. Bei der Diskussion über den Wassermanagementplan wird der Landkreis Lüneburg auch den Landkreis Harburg beteiligen.
Es wurde vereinbart, zunächst den Wassermanagementplan abzuwarten und sich dann erneut zu treffen, um daraus für Radbruch verwendbare Informationen und daraus ableitbare Maßnahmen zu diskutieren. Herr Bartsch, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, begrüßte die Initiative der Gemeinde Radbruch sehr und betonte die Notwendigkeit, dieses Thema in breitem Konsens zu behandeln, nachdrücklich.
Interessant war auch der Hinweis, das Leuphana-Projekt StudiKommKlima zu beteiligen. Es handelt sich um ein Masterseminar, in dessen Rahmen Studierende Klimaanpassungsthemen in verschiedenen Kommunen des Landkreises Lüneburg untersuchen. In diesem Rahmen könnte das Thema Starkregen und Überflutungsflächen z.B. in Radbruch von einer Studierendengruppe in Zusammenarbeit mit der Gemeinde untersucht werden. Das Ziel wäre dabei, ein sowohl für die Gemeinde als auch für den Landkreis nutzbares Ergebnis zu entwickeln.
Als Fraktion im Gemeinderat und als Ortsverband werden wir dieses Thema weiter aktiv verfolgen.
Positionierung der Kreistagsfraktion zum Kreishaushalt 2023
Der Fraktionsvorstand der CDU-Kreistagsfraktion Günter Dubber, Fraktionsvorsitzender und die stellv. Fraktionsvorsitzenden Alexander Blume und Ulrike Walter geben nachfolgende Informationen zur Positionierung der Kreistagsfraktion zum Kreishaushalt 2023.
Die letzte Bilanz des Landkreises zum 31.12.2020 zeigt ein überaus positives Bild: 31 Mio. € Überschuss aus Vorjahren, eine gute Eigenkapitalquote und von Liquiditätskrediten keine Spur. Der Landkreis hatte die guten Jahre offensichtlich genutzt, sich wirtschaftlich gesund und krisensicher aufzustellen.
Die Haushaltsberatungen zwei Jahre später zeigten ein anderes, ein eher dramatisches Bild: der Ergebnishaushalt weist einen Fehlbetrag von rd. 18 Mio. € aus, zum Ende des Jahres 2023 werden die Liquiditätskredite die 30 Mio. € Marke überschreiten und Investitionen sind nur über eine 100%ige Kreditfinanzierung möglich.
Hat der Landkreis es versäumt, die wirtschaftlich guten Zeiten zu nutzen, oder was sind die Ursachen dafür, dass wir praktisch nicht mehr handlungsfähig sind?
Die Antworten sind für die Kreispolitik ziemlich frustrierend
- Das derzeitige Haushaltsrecht ist ungeeignet und bedarf dringend der Reform
Trotz hoher Überschüsse in den Jahren 2018 bis 2020 durfte der Landkreis sich kein finanzielles Polster zulegen; stattdessen mussten langfristige Investitionen gegenfinanziert werden, langfristige Kredite eingespart werden.
Die Überschüsse aus Vorjahren finden sich so nur in der Bilanz, nicht auf dem Konto. Die doppische Buchführung verschleiert im Ergebnis die tatsächliche Finanzlage.
Zwangsläufig führt jede Wirtschaftskrise, jeder nicht ausgeglichene Haushalt sofort zu neuen Liquiditätskrediten.
- Der Landkreis hat nur die Kreisumlage, um die Einnahmen zu stabilisieren
Da der Landkreis weder über nennenswerte Gebühren noch über irgendwelche Steuereinnahmen verfügt, hängt er letztendlich am „Tropf“ des Landes. Bleiben die Schlüsselzuweisungen, also der Anteil an den Steuern, unter den Erwartungen, kann nur über die Kreisumlage gegengesteuert werden. Das heißt aber letztlich, die Gemeinden genau dann stärker zu belasten, wenn auch dort Gewerbesteuer und Einkommensteueranteile einbrechen.
Folglich gibt es eine Verteilungsdebatte, die aber die Einnahmen für den Finanzverbund der kommunalen Ebene im Landkreis nicht verbessert.
- Die Einsparmöglichkeiten des Landkreises sind verschwindend gering
Schon die Pflichtaufgaben des Landkreises sind mit den derzeitigen Einnahmen nicht zu finanzieren. Konkret: schließen wir das Theater und die VHS, streichen sämtliche Zuschüsse im kulturellen Bereich, für den Sport oder im sozialen Raum, beträgt das Minus des Landkreises immer noch über 10 Mio. €.
Das bedeutet im Ergebnis, dass die Kreispolitik am Ende über 2 bis 5% des Haushaltes wirklich berät, weil der gesamte Rest lediglich zur Kenntnis genommen werden muss.
Inwieweit da noch von kommunaler Selbstverwaltung gesprochen werden kann, mag jeder selbst überlegen.
- Die kommunale Ebene ist hoffnungslos unterfinanziert.
Vor dem Hintergrund, dass jede wirtschaftliche Krise unverzüglich zu Minusbeträgen in den Haushalten von Kreis, Samtgemeinden, Städten und Gemeinden führt, muss festgestellt werden, dass eine ausreichende Finanzausstattung, wie vom Grundgesetz gefordert, nicht mehr gegeben ist.
Die Zuschüsse für Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises sind nicht hoch genug, um Personalkosten und Verwaltungsaufwand annähernd zu decken. Insbesondere scheinen Tariferhöhungen hier überhaupt nicht beachtet zu werden.
Das Konnexitätsprinzip funktioniert entweder nicht wirklich (Kindergartengebühren) oder es greift nicht, weil durch Verordnungen und Erlasse der zu leistende Aufwand vor Ort erhöht wird – selbstverständlich ohne Gegenfinanzierung.
Die Einstufung der Ukraine-Flüchtlinge (nicht Asylbewerber, sondern im Zweifel Obdachlose) mag politisch sinnvoll sein. Leider hat sie auch die Kostenträgerschaft ganz nebenbei auf die kommunale Ebene verlagert, ohne dass bisher ein finanzieller Ausgleich erfolgt ist.
Ob das Recht auf einen Kindergartenplatz, die flächendeckende Ganztagsschule, der Kampf gegen den Klimawandel – stets mussten die Kommunen investieren. Zwar gab es in fast allen Fällen Zuschüsse, die laufenden Kosten für den Betrieb blieben und bleiben bei den Landkreisen und ihren Gemeinden hängen.
Dazu kommen dann noch „vergiftete Geschenke“: Projekte, die für eine gewisse Zeit gefördert werden, aus denen die Kommunen nach Ablauf der Förderung aber nur schwer wieder aussteigen können – oder das aktuelle Rettungspaket des Landes, bei dem 1,1 Mio. € auf den Landkreis entfallen, der dann aber die gleiche Summe aufzubringen hat.
Daran ändern auch kurzfristige Entlastungen wie die vielzitierten 21 Mio. € durch den Nachtragshaushalt des Landes nichts – zumal sich diese Summe auf zwei Jahre sowie den Landkreis, die Stadt und alle anderen Gemeinden verteilt.
Trotzdem wird den Kommunen im Landkreis Lüneburg 2023 insgesamt eine Summe von über 60 Mio. € zum Haushaltsausgleich fehlen.
An fehlendem Willen von Politik und Verwaltung, dem entgegen zu steuern, hat es nicht gefehlt. Seit dem Nachtragshaushalt 2022 waren wir in ständigen Haushaltsberatungen und haben intensiv und gut zwischen den Fraktionen und mit der Verwaltung zusammengearbeitet. Jede Investition, jeden Haushaltsrest, jede freiwillige Leistung haben wir auf kurz- und mittelfristige Einsparpotentiale geprüft und hinterfragt. Unsere Einnahmen reichen derzeit nicht einmal aus, die Pflichtaufgaben des Landkreises zu bezahlen.
Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die Kreispolitik derzeit kaum Möglichkeiten besitzt, auf den Haushalt des Landkreises Einfluss zu nehmen, da die Einnahmen- und die Ausgabenseite weitestgehend fremdbestimmt sind. Trotz Mehreinnahmen bei der Kreisumlage, trotz Budgetierung der Personalkosten, trotz Einsparungen, wo immer es zumutbar war, am Ende sind es 18,1 Mio. Minus geworden. Angesichts der dringenden Aufgaben, die bei der Bildung, bei der Neustrukturierung des ÖPNV und beim Klimaschutz vor uns liegen, eine bittere Erkenntnis.
Auch, wenn es uns nicht von der Pflicht entbindet, bei der aktuellen Finanzlage weiter intensiv zu sparen, ist das zutiefst frustrierend.
Letztlich ist das vom Land geforderte Haushaltssicherungskonzept reine Makulatur, weil selbst bei striktem Sparkurs ein nennenswertes Resultat ausbleiben muss.
Aufgrund der geschilderten Rahmenbedingungen – und weil kein Haushalt am Ende noch schlimmer wäre als dieser Haushalt – haben wir als CDU-Kreistagsfraktion dem Haushalt 2023 zugestimmt.
Zuschuss für den Bau des Sportzentrums
Überraschung für Radbruch - Sportzentrum Radbruch
Aus Berlin traf Mitte Dezember eine überaus erfreuliche Nachricht mit dem Inhalt ein, dass der Förderantrag für das Vereinsheim des TSV mit Bewegungsraum und dem Arbeitstitel „Sportzentrum Radbruch“ im Bundesprogramm „Sanierung von kommunalen Einrichtungen im Bereich Jugend, Kultur und Sport“ mit 75 % der Gesamtkosten von 3.031.00,00 € erfolgreich mit 2.273.250,00 € bezuschusst wird.
Die Gemeinde hatte sich in den vergangenen Jahren mehrmals beworben und war leider immer wieder gescheitert. Aber jetzt hat sich die beharrliche Arbeit in den vergangenen Jahren und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projektes insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit doch noch ausgezahlt.
Am Projekt haben ganz viele entscheidend mitgearbeitet: Die Planer, der TSV Radbruch, der auch nie resigniert hat, wenn eine Bewerbung mal wieder nicht erfolgreich war, die Mitarbeiter der Samtgemeindeverwaltung, die bei der Formulierung des Antrages unterstützten und letztlich natürlich unser Bürgermeister und sein Team von der Gemeindeverwaltung.
Für das Sportzentrum erhielt die Gemeinde inzwischen die formelle Bestätigung der Förderung. Jetzt muss zusammen mit dem Fördergeber der Antrag konkretisiert werden. Dieser konkretisierte Antrag wird noch einmal geprüft und danach erhält die Gemeinde einen formellen Förderbescheid. Erst dann kann weiterarbeitet werden. In den Jahren 2024 und 2025 soll dann gebaut werden und spätestens Ende 2025 soll alles fertig sein.
Gesprächsnachmittag mit Barbara Otte-Kinast
Einladung zum Gesprächsnachmittag mit Barbara Otte-Kinast
Montag, 29. August 2022 um 16:30 Uhr auf dem Gelände der Rudolf Peters Landhandel GmbH
Unser Landtagskandidat
Jörn Schlumbohm - unser Kandidat im WB 48 Lüneburg-Land
Am 16. Mai musste die Nominierung des Kandidaten im Wahlbereich 48 Lüneburg-Land wiederholt werden, weil der im ersten Verfahren nominierte Stefan Schulz aus gesundheitlichen Gründen seine Kandidatur zurückgezogen hat. In dem Wahlverfahren setzte sich Jörn Schlumbohm gegen seinen Gegenkandidaten eindrucksvoll durch.
Jörn Schlumbohm ist 45 Jahre, Vater von 3 Kindern. Beruflich ist er landwirtschaftlich geprägt. Neben seinen unterschied-lichen Stationen in regionalen sowie internationalen Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft führt er einen bäuerlichen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb in der Gemeinde Rehlingen.
Sein parteipolitisches Engagement begann bereits in der Jungen Union. Als Schülervertreter war er Mitglied im Schulausschuss des Landkreises Lüneburg und während seines landwirtschaftlichen Studiums Gewählter im Studierendenparlament des RCDS.
Er nimmt Sachen gerne in die eigenen Hände, packt und trifft Entscheidungen, welche üblicherweise im Konsens getroffen werden. Das ist in der Politik genauso. Wichtig ist ihm, dass unser starkes Handwerk, die guten landwirtschaftlichen Betriebe und aufstrebende Dienstleistungsunternehmen durch entsprechende Rahmenbedingungen in der Lage sind, unser Land zu versorgen. Weitere Themen, für die er sich einsetzt, sind u.a. die Haus- und Facharztversorgung auf dem Land, Erhaltung des Schulangebotes in seiner Vielfalt, die Lehrerversorgung, Verbesserungen in der Mobilität, Förderung der alternativen Energien.